@ Copyright 2023 Praxis Drittes Ohr
Ergotherapie Das Wort „ERGO“ stammt aus dem griechischen und bedeutet: „TUN, HANDELN, EINWIRKEN“. Handeln steht deshalb im Mittelpunkt der Therapie und das Erreichen größtmöglicher Handlungsfähigkeit ist das wesentliche Ziel.
ALLES ZUR BEHANDLUNG „Tun, Handeln, Einwirken“. Die Behandlungen in der Ergotherapie dienen der Wiederherstellung, Entwicklung, Verbesserung, Erhaltung oder Kompensation der krankheitsbedingt gestörten motorischen, sensorischen, psychischen und kognitiven Funktionen und Fähigkeiten. ​Im Fokus unserer Arbeit steht die gesamte Persönlichkeit, d.h. Der Körper, Geist und die Seele bilden eine Einheit und als solche sollte sie gesehen und behandelt werden. Handeln steht also klar im Mittelpunkt der Therapie.
Behandlungsablauf
Behandlungsmethoden
Wer verordnet mir Ergotherapie? Kinderärzte, Hausärzte, Orpthopäden, Chirurgen, Neulorogen und Internisten verschreiben bei Einschränkung in den verschiedenen Entwicklungsbereichen Bitte beachten Sie, dass die Verordnung 14 Tage nach Ausstellung Ihre Gültigkeit verliert. Daher bitten wir Sie, sich erst kurz vor dem ersten Behandlungstermin eine ergotherapeutische Verordnung ausstellen zu lassen.
Wie lange dauert die Therapie? Eine Pauschalantwort auf diese Frage können wir Ihnen leider nicht bieten. Die Dauer einer Therapie ist von mehreren Faktoren abhängig. Beispielsweise ist die Art und Ausprägung der vorliegenden Symptomatik, die Motivation, aber auch das Engagement des Patienten beim Üben im häuslichen Rahmen entscheidend für den Therapieverlauf und somit für die Behandlungsdauer.
Wer übernimmt die Kosten? Kosten werden, als Bestandteil der Heilmittelverordnung, von den gesetzlichen Krankenkassen getragen. Dabei werden für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr alle anfallenden Kosten übernommen. Patienten über 18 Jahren müssen pro Verordnung einen Anteil von 10% der Gesamtkosten zuzüglich einer 10€- Verordnungsgebühr leisten. Privat versicherte Patienten sollten sich bei ihrer Krankenversicherung bezüglich der Kostenübernahme erkundigen.
Erstuntersuchung ​​​Aufnahme der Krankengeschichte (Anamnese) und der Erfassung möglicher Ursachen für das jeweilige Störungsbild.
Beratung Ursachen und Auswirkungen der jeweiligen Störungsbilder. Hinweise für einen ​verbesserten alltäglichen Umgang.
Therapieverlauf ​Hierarchisch aufgebaute Übungen und begleitende Therapiegespräche ​​in regelmäßigen, wöchentlichen Sitzungen.
Diagnostik ​​​​Feststellen des individuellen Entwicklungsstands und des Schweregrads der Störung.
Verhaltenstraining Durch das Verhaltenstraining können Kinder und Jugendliche, aber auch die Eltern, günstigere Verhaltensmuster automatisieren und dadurch ihre Schwierigkeiten im Alltag bewältigen. In der Regel können schon nach wenigen Stunden, die Arbeit mit Eltern und Kindern, erste Verbesserungen erzielt werden. Voraussetzung hierfür ist die notwendige Motivation und der Veränderungswille bei Kindern und Eltern, bezüglich der durchzuführenden Maßnahmen.
Regulationsstörungen Regulationsstörungen ​sind nicht gelungene Anpassungsprozesse und Entwicklungsaufgaben, die Kinder und Eltern normalerweise gemeinsam meistern. Ein standardisiertes Konzept mithilfe einer Videoaufnahme und deren Analyse, unterstützt den Therapeuten und die Eltern bei der Erarbeitung von neuen Verhaltenssteuerungen mit folgenden Zielen: Optimale Förderung, orientiert nach dem aktuellen Entwicklungsstand und individuellen Bedürfnissen ihres Kindes Vermittlung konkreter Handlungsstrategien bei vorliegenden Beeinträchtigungen ​Vor einer Beratung ist eine Vorstellung beim Kinderarzt, um weitere bzw. andere vorliegende Ursachen auszuschliessen, erforderlich!
Behandlungsmethoden für Erwachsene Von Gedächtnistraining über Entspannungstechniken bis hin zur Hilfsmittelberatung und –erprobung stehen wir Ihnen mit einem breitgefächerten Arsenal an Therapiemöglichkeiten für Erwachsene zur Verfügung. Gerne geben wir Ihnen Auskunft über die Behandlungsmöglichkeiten. Rufen Sie uns einfach an und vereinbaren Sie einen Vorstellungstermin.
Interaktionstherapie Die körperbezogene Interaktionstherapie (KIT) ist als Therapieform der Behandlung von Angststörungen zuzuordnen, die in der klinischen Psychologie seit vielen Jahrzehnten erfolgreich behandelt wird. Sie zählt zu den Konfrontationstherapien. KIT ist indiziert, wenn ein Kind Schwierigkeiten mit der Aufnahme von Körper- und/oder Blickkontakt hat und sich nicht im ausreichenden Maße auf positive Beziehung zu einer vertrauten Person, z.B. den Eltern, einlassen kann. ​ ​Hauptziel der Therapie ist der Aufbau einer guten Beziehungs- und Bindungsfähigkeit, welche sich insgesamt positiv auf die gesamte seelische und geistige Entwicklung des Kindes auswirkt. Die KIT-Therapie ist noch keine Kassenleistung und muss deswegen selbst finanziert werden.
ALLGEMEINE FRAGEN
WISSENSWERTES Was ist Neurofeedback? Das Neurofeedback als Spezialrichtung des Biofeedbacks verfolgt das Ziel, das Gehirn zu trainieren und seine Funktionen zu verbessern. Neurofeedback ​ist eine Trainingsmethode in der Ergotherapie, mit welcher wir bei Kindern mit ADHS, Epilepsie und Autismus Erfolge verzeichnen. ​Außerdem können wir ​Erwachsene mit Burnout, Schlafstörungen, Kopfschmerzen und Migräne, Angst und Panikattacken, Depressionen sowie Demenz und Alzheimer erfolgreich therapieren.
Was bezweckt Neurofeedback? Durch eine Optimierung der Hirnströme sollen die Wahrnehmung, das Denken, das Verhalten, die Konzentration und das Wohlbefinden nachhaltig positiv beeinflusst werden. Durch positives und negatives Feedback entsteht so ein Lerneffekt. Zusammenhänge prägen sich ein und die Ursache des Grundproblems wird effektiv verbessert.
FUNKTIONSWEISE Wie funktioniert Neurofeedback? Bei einer Sitzung werden am Kopf des Patienten drei bis fünf Elektroden angebracht, um mittels EEG (Elektroenzephalogramm) die Hirnaktivität zu messen und über spezielle Messgeräte sichtbar ​zu machen. ​ Die Hirnaktivität wird in Frequenzen zerlegt und in bestimmte Bewusstseinszustände und Hirnwellenmuster unterteilt. Der Patient schaut​ dabei ein Video oder eine Animation, die durch die Gehirnwellenaktivität gesteuert wird. Konzentriert sich der Patient gut, läuft das Video weiter, ansonsten stoppt es. Dadurch erhält der Patient Feedback und Belohnung zugleich.
VORTEILE Viele Vorteile...
Neurofeedback kann bei medizinischer Indikation, z. B. im Rahmen einer ergotherapeutischen Behandlung, stattfinden. Die Kosten werden dann von den Krankenkassen übernommen.
Schmerzfrei Die genutzten Elektroden wiegen wenig und drücken dadurch nicht. ​Von den meisten Patienten wird die Behandlung nicht als unangenehm empfunden.
Nebenwirkungsfrei Die Behandlung ist völlig nebenwirkungsfrei und dabei genauso wirksam wie nebenwirkungsreiche Psychopharmaka.​
Nachhaltig Durch das Neurofeedback verändert das Gehirn seine Aktivitätsmuster nachhaltig. Wie beim Schwimmen lernen oder Fahrrad fahren vergisst das Gehirn diese Konditionierung nicht wieder.
Symptomfrei Viele Patienten genießen laut Langzeitstudien die stabilen, positiven Effekte des Neurofeedbacks völlig symptomfrei. Zudem sinkt das Risiko für Rückfälle.​
Wie lange dauert die Behandlung? Die Sitzungen dauern mit allen Vorbereitungen ca. 60 Minuten. Dies ist jedoch ​vom Anwendungsfall und den vergangen Sitzungen abhängig. Jede Sitzung ist auf ihre Weise individuell. Im Regelfall ​sind mindestens 20 Sitzungen notwendig. Sobald eine messbare Verbesserung der elektrischen Hirnaktivität eingetreten ist und sich die grundlegende Problematik verbessert hat, kann das Training beendet werden. Meist werden bei entsprechendem Lernerfolg die Abstände zwischen den Sitzungen vergrößert.
Neurofeedback Das Wort „NEURO“ stammt aus dem altgriechischen und bedeutet „NERV“. Feedback ist eine zurückkehrende Rekation; „FEED“ aus dem Englischen bedeutet „FÜTTERN“. So füttert das Neuofeedback unser Gehirn mit positiven Rückmeldungen.
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Ergotherapie Das Wort „ERGO“ stammt aus dem griechischen und bedeutet: „TUN, HANDELN, EINWIRKEN“. Handeln steht deshalb im Mittelpunkt der Therapie und das Erreichen größtmöglicher Handlungsfähigkeit ist das wesentliche Ziel.
ALLES ZUR BEHANDLUNG „Tun, Handeln, Einwirken“. Die Behandlungen in der Ergotherapie dienen der Wiederherstellung, Entwicklung, Verbesserung, Erhaltung oder Kompensation der krankheitsbedingt gestörten motorischen, sensorischen, psychischen und kognitiven Funktionen und Fähigkeiten. ​Im Fokus unserer Arbeit steht die gesamte Persönlichkeit, d.h. Der Körper, Geist und die Seele bilden eine Einheit und als solche sollte sie gesehen und behandelt werden. Handeln steht also klar im Mittelpunkt der Therapie.
Behandlungsablauf
Behandlungsmethoden
Wer verordnet mir Ergotherapie? Kinderärzte, Hausärzte, Orpthopäden, Chirurgen, Neulorogen und Internisten verschreiben bei Einschränkung in den verschiedenen Entwicklungsbereichen Bitte beachten Sie, dass die Verordnung 14 Tage nach Ausstellung Ihre Gültigkeit verliert. Daher bitten wir Sie, sich erst kurz vor dem ersten Behandlungstermin eine ergotherapeutische Verordnung ausstellen zu lassen.
Erstuntersuchung ​​​Aufnahme der Krankengeschichte (Anamnese) und der Erfassung möglicher Ursachen für das jeweilige Störungsbild.
Beratung Ursachen und Auswirkungen der jeweiligen Störungsbilder. Hinweise für einen ​verbesserten alltäglichen Umgang.
Therapieverlauf ​Hierarchisch aufgebaute Übungen und begleitende Therapiegespräche ​​in regelmäßigen, wöchentlichen Sitzungen.
Diagnostik ​​​​Feststellen des individuellen Entwicklungsstands und des Schweregrads der Störung.
Verhaltenstraining Durch das Verhaltenstraining können Kinder und Jugendliche, aber auch die Eltern, günstigere Verhaltensmuster automatisieren und dadurch ihre Schwierigkeiten im Alltag bewältigen. In der Regel können schon nach wenigen Stunden, die Arbeit mit Eltern und Kindern, erste Verbesserungen erzielt werden. Voraussetzung hierfür ist die notwendige Motivation und der Veränderungswille bei Kindern und Eltern, bezüglich der durchzuführenden Maßnahmen.
Regulationsstörungen Regulationsstörungen ​sind nicht gelungene Anpassungsprozesse und Entwicklungsaufgaben, die Kinder und Eltern normalerweise gemeinsam meistern. Ein standardisiertes Konzept mithilfe einer Videoaufnahme und deren Analyse, unterstützt den Therapeuten und die Eltern bei der Erarbeitung von neuen Verhaltenssteuerungen mit folgenden Zielen: Optimale Förderung, orientiert nach dem aktuellen Entwicklungsstand und individuellen Bedürfnissen ihres Kindes Vermittlung konkreter Handlungsstrategien bei vorliegenden Beeinträchtigungen ​Vor einer Beratung ist eine Vorstellung beim Kinderarzt, um weitere bzw. andere vorliegende Ursachen auszuschliessen, erforderlich!
Behandlungsmethoden für Erwachsene Von Gedächtnistraining über Entspannungstechniken bis hin zur Hilfsmittelberatung und –erprobung stehen wir Ihnen mit einem breitgefächerten Arsenal an Therapiemöglichkeiten für Erwachsene zur Verfügung. Gerne geben wir Ihnen Auskunft über die Behandlungsmöglichkeiten. Rufen Sie uns einfach an und vereinbaren Sie einen Vorstellungstermin.
Interaktionstherapie Die körperbezogene Interaktionstherapie (KIT) ist als Therapieform der Behandlung von Angststörungen zuzuordnen, die in der klinischen Psychologie seit vielen Jahrzehnten erfolgreich behandelt wird. Sie zählt zu den Konfrontationstherapien. KIT ist indiziert, wenn ein Kind Schwierigkeiten mit der Aufnahme von Körper- und/oder Blickkontakt hat und sich nicht im ausreichenden Maße auf positive Beziehung zu einer vertrauten Person, z.B. den Eltern, einlassen kann. ​ ​Hauptziel der Therapie ist der Aufbau einer guten Beziehungs- und Bindungsfähigkeit, welche sich insgesamt positiv auf die gesamte seelische und geistige Entwicklung des Kindes auswirkt. Die KIT-Therapie ist noch keine Kassenleistung und muss deswegen selbst finanziert werden.
ALLGEMEINE FRAGEN
Wie lange dauert die Therapie? Eine Pauschalantwort auf diese Frage können wir Ihnen leider nicht bieten. Die Dauer einer Therapie ist von mehreren Faktoren abhängig. Beispielsweise ist die Art und Ausprägung der vorliegenden Symptomatik, die Motivation, aber auch das Engagement des Patienten beim Üben im häuslichen Rahmen entscheidend für den Therapieverlauf und somit für die Behandlungsdauer.
Wer übernimmt die Kosten? Kosten werden, als Bestandteil der Heilmittelverordnung, von den gesetzlichen Krankenkassen getragen. Dabei werden für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr alle anfallenden Kosten übernommen. Patienten über 18 Jahren müssen pro Verordnung einen Anteil von 10% der Gesamtkosten zuzüglich einer 10€-Verordnungsgebühr leisten. Privat versicherte Patienten sollten sich bei ihrer Krankenversicherung bezüglich der Kostenübernahme erkundigen.
WISSENSWERTES Was ist Neurofeedback? Das Neurofeedback als Spezialrichtung des Biofeedbacks verfolgt das Ziel, das Gehirn zu trainieren und seine Funktionen zu verbessern. Neurofeedback ​ist eine Trainingsmethode in der Ergotherapie, mit welcher wir bei Kindern mit ADHS, Epilepsie und Autismus Erfolge verzeichnen. ​Außerdem können wir ​Erwachsene mit Burnout, Schlafstörungen, Kopfschmerzen und Migräne, Angst und Panikattacken, Depressionen sowie Demenz und Alzheimer erfolgreich therapieren.
Was bezweckt Neurofeedback? Durch eine Optimierung der Hirnströme sollen die Wahrnehmung, das Denken, das Verhalten, die Konzentration und das Wohlbefinden nachhaltig positiv beeinflusst werden. Durch positives und negatives Feedback entsteht so ein Lerneffekt. Zusammenhänge prägen sich ein und die Ursache des Grundproblems wird effektiv verbessert.
FUNKTIONSWEISE Wie funktioniert Neurofeedback? Bei einer Sitzung werden am Kopf des Patienten drei bis fünf Elektroden angebracht, um mittels EEG (Elektroenzephalogramm) die Hirnaktivität zu messen und über spezielle Messgeräte sichtbar ​zu machen. ​ Die Hirnaktivität wird in Frequenzen zerlegt und in bestimmte Bewusstseinszustände und Hirnwellenmuster unterteilt. Der Patient schaut​ dabei ein Video oder eine Animation, die durch die Gehirnwellenaktivität gesteuert wird. Konzentriert sich der Patient gut, läuft das Video weiter, ansonsten stoppt es. Dadurch erhält der Patient Feedback und Belohnung zugleich.
VORTEILE Viele Vorteile...
Neurofeedback kann bei medizinischer Indikation, z. B. im Rahmen einer ergotherapeutischen Behandlung, stattfinden. Die Kosten werden dann von den Krankenkassen übernommen.
Schmerzfrei Die genutzten Elektroden wiegen wenig und drücken dadurch nicht. ​Von den meisten Patienten wird die Behandlung nicht als unangenehm empfunden.
Nebenwirkungsfrei Die Behandlung ist völlig nebenwirkungsfrei und dabei genauso wirksam wie nebenwirkungsreiche Psychopharmaka.​
Nachhaltig Durch das Neurofeedback verändert das Gehirn seine Aktivitätsmuster nachhaltig. Wie beim Schwimmen lernen oder Fahrrad fahren vergisst das Gehirn diese Konditionierung nicht wieder.
Symptomfrei Viele Patienten genießen laut Langzeitstudien die stabilen, positiven Effekte des Neurofeedbacks völlig symptomfrei. Zudem sinkt das Risiko für Rückfälle.​
Wie lange dauert die Behandlung? Die Sitzungen dauern mit allen Vorbereitungen ca. 60 Minuten. Dies ist jedoch ​vom Anwendungsfall und den vergangen Sitzungen abhängig. Jede Sitzung ist auf ihre Weise individuell. Im Regelfall ​sind mindestens 20 Sitzungen notwendig. Sobald eine messbare Verbesserung der elektrischen Hirnaktivität eingetreten ist und sich die grundlegende Problematik verbessert hat, kann das Training beendet werden. Meist werden bei entsprechendem Lernerfolg die Abstände zwischen den Sitzungen vergrößert.
Neurofeedback Das Wort „NEURO“ stammt aus dem altgriechischen und bedeutet „NERV“. Feedback ist eine zurückkehrende Rekation; „FEED“ aus dem Englischen bedeutet „FÜTTERN“. So füttert das Neuofeedback unser Gehirn mit positiven Rückmeldungen.